Prof-Cinar-mit seinen Doktoranten

Prof. Dr. Çınar begrüßte und beglückwünschte die Doktoranden, die in den KUDEM-Institutionen aktiv mitgearbeitet und ihr Promotionsstudium erfolgreich abgeschlossen haben

Prof. Dr. Hüseyin İlker Çınar, der im Rahmen der Institutionen des KUDEM aktiv im Bereich Wissenschaft, Kunst, Kultur und Soziales seinen Beitrag leistet, gratulierte Dr.-Ing. Sinan Özdemir, Dr. D.B.A. Ferhat Eryurt, Dr. theol. Emin Yıldırım und Dr.-Ing. Faruk Çivelek, die neben ihren Tätigkeiten im KUDEM erfolgreich ihre Dissertationen in verschiedenen Fachrichtungen abgeschlossen haben. Prof. Çınar wies hierbei darauf hin, dass die materielle und moralische Unterstützung sowie Förderungen von Wissenschaft, Kunst und Kultur durch das KUDEM sowohl im In- als auch im Ausland weiter zunehmen werden. Zudem werden viele weitere Studenten verschiedener Fachrichtungen, die innerhalb des KUDEM tätig sind, ihre Master- und Doktortitel sowohl im In- als auch im Ausland in naher Zukunft abschließen.

Prof. Çınar erklärte weiterhin, dass das KUDEM mit der Gnade Allahs als Dienst an die Gesellschaft und Menschen, die größte zivile wissenschaftliche islamische Bibliothek Europas aufgebaut und mit der mehrsprachigen KUDEM Kinderbibliothek mit 50.000 Werken einen weiteren wichtigen Beitrag geleistet hat. All diese Beiträge sind keine Zufälle, führte Prof. Çınar weiter fort und unterstrich die Notwendigkeit, den Geist und das Herz zu rehabilitieren, die Einheit zwischen Geist und Herz zu gewährleisten, da sonst die Beiträge für die Wiederbelebung und Weiterentwicklung der Menschen immer wirkungslos bleiben werden. Prof. Çınar beschrieb das KUDEM als einen Ort, wo Suchende nach der eigenen wahren Essenz Weggefährten und Hilfe zugleich finden, wo die Einheit des Geistes aufgebaut und weiterentwickelt wird, ein Ort, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, bei diesem Bestreben den Menschen Atem und Liebe zugleich zu sein. Prof. Çınar erklärte, dass der Dienst am Menschen und an den Geschöpfen durch das Vorziehen von Barmherzigkeit und Vergebung auf diesem Weg unerlässlich ist.

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